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Computer sind heutzutage weder aus dem Privatleben, noch aus der Arbeitswelt wegzudenken. Stellt man jedoch an Home PCs und Office-Rechner die Anforderung, stets die neuesten, modernsten und schnellsten Technologien zu bieten, stellt sich die Situation in der Industrie völlig anders dar. Während im Home- und Office-Bereich wenig Wert auf eine hohe Robustheit und Langlebigkeit gelegt wird, da die Rechner zum Einen weder im Dauerbetrieb noch unter harschen Bedingungen verwendet werden und zum Anderen jederzeit leicht durch ein eventuell sogar leistungsstärkeres, moderneres und nicht selten billigeres Modell ersetzbar sind, müssen Rechner unter industriellen Bedingungen oft unter schmutzigen und feuchten Bedingungen einen Dienst rund um die Uhr versehen, bei dem ein Ausfall mit sehr hohen Kosten und Aufwand beim Austausch verbunden sein kann. Häufig wünschen industrielle Anwender zudem eine lange Verfügbarkeit der Rechner, da sie diese entweder in einem Kontext verwenden, der eine Zertifizierung erforderlich macht und neue Hardware zwangsläufig eine langwierige und teure Neuzertifizierung bedingt, oder einfach, weil sie in ihren Betrieben eine einheitliche IT-Infrastruktur mit so wenig unterschiedlichen Komponenten wie möglich wünschen. Oftmals werden PCs in der Industrie auch mit Schnittstellen oder Betriebssystemen konfrontiert, die nur noch in den dort gewachsenen Strukturen Verwendung finden, wie IDE, LPT oder DOS. Andere Schnittstellen und Protokolle, wie Feldbusse oder Digital I/O sind Home- und Office-PCs sogar gänzlich fremd.