PLANET Technology hat heute die Markteinführung des IMG-2100T bekanntgegeben – einem robusten, IP-basierten Modbus-Gateway, das die Lücke zwischen traditionellen seriellen Geräten und modernen Ethernet-Netzwerken schließt. Es ist die ideale Lösung für industrielle Automatisierung und Smart Infrastructure.
Vielseitige Protokoll- und Schnittstellenunterstützung
Der IMG-2100T fungiert als flexibles Konvertierungs-Gateway und ermöglicht Geräten mit Modbus RTU/ASCII-Protokollen über RS-232/422/485-Schnittstellen eine nahtlose Verbindung zu einem Modbus TCP/IP-Netzwerk über den 10/100BASE-TX-RJ-45-Ethernet-Port. Er unterstützt sowohl RTU Master/Slave- als auch ASCII Master/Slave-Modi und kann bis zu 32 gleichzeitige TCP-Slave-Anfragen im Master-Modus oder 32 TCP-Master-Verbindungen im Slave-Modus verwalten – ideal für komplexe industrielle Netzwerkinfrastrukturen.
Remote-Management & intelligente Tools
Für eine einfache Installation und Wartung bietet der IMG-2100T ein robustes Remote-Management über Web-UI und Telnet sowie Unterstützung für die PLANET Modbus Gateway Utility und die Smart Discovery Utility, die die IP-Konfiguration und Geräteerkennung erheblich vereinfachen. Das Gateway ist in einem kompakten, IP30-zertifizierten Metallgehäuse untergebracht, für Wandmontage geeignet und optimal für enge Schaltschrankumgebungen. Es ist besonders widerstandsfähig gegen elektromagnetische Störungen und Überspannungen und arbeitet zuverlässig in einem Temperaturbereich von –40 °C bis +75 °C.
Verbesserte Zuverlässigkeit durch duale Stromversorgung
Der IMG-2100T gewährleistet unterbrechungsfreien Betrieb durch ein doppeltes Stromeingangssystem, das sowohl 9–48 V DC als auch 24 V AC unterstützt. Eine Failover-Funktion sorgt dafür, dass bei Bedarf automatisch auf eine Backup-Stromquelle umgeschaltet wird – um Ausfallzeiten in kritischen Umgebungen zu minimieren.
Erweiterte Monitoring-Funktionen
Administratoren können über Web- oder Telnet-Schnittstellen detaillierte Daten zum seriellen Portverkehr einsehen – einschließlich der übertragenen und empfangenen Gesamt-Bytes sowie Frame-Zähler. Dies erleichtert die Fehlerdiagnose und verbessert die Netzwerksichtbarkeit.
