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Die drohende Energieknappheit hat in den letzten Wochen zu einer spürbaren Steigerung der Nachfrage nach Solarenergie und Energiemanagementsystemen zur dessen Überwachung geführt. Katastrophen wie die Beschädigung des Kernkraftwerks in Fukushima (Japan) führten weltweit zu einem politischen Umdenken und in der Folge wurden viele Reaktoren abgeschaltet. In vielen Ländern wie z.B. Japan konnte das Energiedefizit nicht durch umweltfreundlichere und weniger gefährliche Möglichkeiten der Energiegewinnung wie z.B. Solarenergie ausgeglichen werden. Über diese Entwicklungen freuen sich insbesondere Solarstromanbieter. Die Nachfrage ist sogar von der COVID-19-Pandemie verschont geblieben und steigt stetig an. Im Jahr 2020 wurden 5,4 GW an Solarprojekten fertiggestellt und es wird erwartet, dass das Wachstum des Solarenergiemarktes in den Jahren von 2022 bis 2027 mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von mehr als 9,2 % zunehmen wird.
Mit der zunehmenden Nachfrage nach Solarenergie ergeben sich neue Herausforderungen: Die Nutzer von Solarenergie müssen die Energieeffizienz maximieren, indem sie die grüne Energie mit der Energie aus dem konventionellen Netz ausgleichen und optimieren. Für die Überwachung dieser Stromversorgungssysteme müssen die nativen RS-485-Daten der Geräte angezapft und online übertragen werden, um eine Echtzeitüberwachung und Fernverwaltung zu ermöglichen.
In einem konkreten Anwendungsfall beschreiben wir etwas näher, wie ein Kunde aus der Ökostrombranche ein Kontrollsystem zur Leistungsreduzierung von Klimaanlagen für Supermärkte, Drogerien, Pflegeheime und andere Einrichtungen implementiert, um den Stromverbrauch von Klimaanlagen durch eine detaillierte Analyse der Stromverbrauchsdaten zu optimieren.
Der Anschluss und die Überwachung von Klimaanlagen, Solarenergie und Netzstrom ist komplizierter als das einfache Zusammenstecken der Geräte. Die Schwierigkeit besteht darin, Daten über RS-485 zu sammeln, eine Verbindung zum Internet herzustellen und die Systeme rund um die Uhr online zu halten.
Das Embedded System Neu-X101-6C von Nexcom löst dieses Problem. Das Herzstück ist der Neu-X101 mit einem Intel® Celeron® J3455 (Apollo Lake) Prozessor (2,30 GHz, 10 W), zwei HDMI-Ausgängen für Multi-Display, zwei Gigabit-Ethernet-Ports für schnelle Internetverbindungen, vier USB-Ports für verschiedene Peripheriegeräte und Erweiterungsoptionen für Wireless-Module. Das lüfterlose Design des Computers schützt vor Staub, der 12-Volt-Stromanschluss und die unterstützte Betriebstemperatur von -5 bis 50 °C sorgen für eine hohe Robustheit. Zudem kann das Basismodell mit einem COM-Port-Modul mit sechs Anschlüssen und Beibehaltung der anderen wichtigen Komponenten für eine redundante Datenerfassung angepasst werden.
Der industrietaugliche Embedded-Computer Neu-X101 bietet Energiemanagementsystemen ein äußerst zuverlässiges Computersystem mit geringem Platzbedarf und hoher Leistung. Mit dem kundenspezifischen Neu-X101-6C, der über mehrere RS-485-Anschlüsse verfügt, können Nexcom-Kunden nun Energiedaten erfassen und eine Fernüberwachung in Echtzeit anbieten, um den Energieverbrauch zu optimieren und auszugleichen.
Für weiterführende Informationen oder Bestellungen wenden Sie sich am besten an unser Sales Team via e-Mail: sales@ipc2u.de oder kontaktieren Sie uns direkt per Telefon: +49 (0)511 807 259 0