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Heutzutage sind sowohl virtuelle Server bzw. die Server-Virtualisierung fester Bestandteil eines organisierten Betriebes und deren IT-Infrastruktur. Mit ihnen können neben einer Leistungssteigerung Ausgaben gesenkt und gleichzeitig die IT-Sicherheit erhöht werden. Mit den Nexus 1000V Series Switches bietet Cisco eine neuartige Administration von virtuellen Servern, bei denen die Vorteile gegenüber Rootservern deutlich überwiegen und daneben viele weitere Extras bieten. Dieser Switch wird Ihnen jetzt von der IPC2U GmbH vorgestellt.
Virtuelle Server sind nicht direkt über die Netzwerkadresse zu erreichen, was dem Administrator die Möglichkeit geben würde, Verwaltungsaufgaben und Hardwareanbindungen zu organisieren. Ciscos Nexus 1000V Series soll diesen entstandenen Aufwand bei der Konfiguration von virtuellen Servern aufheben. Bis zu 300 Ports für Ethernet können die Nexus 1000V Switches auf einen einzigen physischen Hostaufteilen. Dabei ist eine Begrenzung von 4096 Ports pro VMware vDS, bei 2048 parallel laufenden VLANs sowie VXLANs vorgesehen. Außerdem lässt sich jeder einzelne Port im diesen Netzen individuell konfigurieren. Besonders für den Gebrauch bei Server-Virtualisierungen sind die Cisco Nexus 1000V Series spezialisiert. Sie passen sich ohne weiteres an die Konfiguration virtueller Server der VMware an und erlauben die Errichtung von Policies für jede einzelne Anbindung. Diese beinhalten das Routing sowie den Schutz der Server-Virtualisierung insgesamt und den der virtuellen Server. Die Aufgaben des Virtual Ethernet Modules übernehmen die Cisco Nexus 1000V Series Switche, wodurch dem Host extra Arbeit abgenommen wird.
Die Cisco Nexus 1000V Series haben alle eigene Module, die die des VMware Virtual Switches ersetzen sollen. Außerdem bieten die Cisco Module vollste Funktionalität bei der Implementierung der vNetwork Destributed Switch (vDS) API, welche von Cisco und VMware zusammen realisiert wurde. Mit vDS kann der Nutzer auch die Server-Virtualisierung bzw. virtuelle Server verwalten. Dem Administrator stehen viele Optionen zur Verfügung, darunter die Steuerung und Einrichtung von PortChannels sowie Kontroll-und Überwachungstools (QoS) und Monitoring. Weitere Switche lassen sich problemlos dem System hinzuzufügen, die unter der Aufsicht von nur einem Host verwaltet und vom Virtual Supervisor Module kontrolliert werden. Dieser stellt auch vielfältige Einstellungsmöglichkeiten für die Administration der Server-Virtualisierung bzw. virtuellen Server bereit (Port Ranges Freigabe im Netzwerk). Der Cisco Nexus 1000V Series verfügt über die sognannten Fail-Over-Routinen. Diese spezielle Technik soll Ausfallsicherheit gewährleisten bzw. bei Störungen schnell reagieren. Für den Administrator stehen bei der virtuellen Serververwaltung die Ciscoeigene Kommandozeile (XML API, SNMP) oder der LAN Verwaltungssoftware von Cisco, LMS bereit.
Verwandte Produkte können Sie unter Ehternet Hubs and Switches finden.
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Nexus 1000V Series Switches
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